Mittwoch, 12. Juni 2013

Mythos oder Wahrheit?

Viele Wetterregeln gehen auf das Verhalten von Tieren zurück. So heißts, dass wenn Schwalben tief fliegen, dies ein Indiz für schlechtes Wetter sei. Auch die Beobachtung der Waldtiere, der Insekten und Spinnen auf den Wiesen und der Frösche am Bachrand soll das kommende Wetter und den Jahreszeitenwechsel ankünden.
Deshalb hier ein paar Wetterregeln, die uns aufzeigen können, wie der Sommer wird ... ;-)

Steigt die Lerche hoch,
singt sie lange hoch oben,
habt bald ihr das lieblichste Wetter zu loben.

Ameis' und Spinne auf allen Pfaden,
dann wird das Wetter gut geraten.

Wenn die Fledermäuse abends herumfliegen,

so folgt ein anhaltend gutes Wetter.

Wenn die Schnecke ein grünes Blatt mit sich führt, (es zählen auch jene im Salatbeet :-)
es gewiss gut Wetter wird.
Beladet sie sich mit Grund,
so tut sie starken Regen kund.


Wenn Spinnen fleißig weben im Freien,
läßt sich dauernd Schönwetter prophezeien;
weben sie nicht, wird's Wetter sich wenden,
geschieht's bei Regen, wird er bald enden.


Eine Elster allein ist schlechten Wetters Zeichen,
doch fliegt das Elsternpaar, wird's schlechte Wetter weichen.

Wenn die Johanniskäfer hell leuchten im Garten,
dann ist gutes Wetter zu erwarten.


In Partschins, Rabland und Töll fliegen abends die Fledermäuse  ... ;-)

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