Sie reisen nach Partschins und sind auf der Suche nach dem besten Ort, um ein Urlaubsfoto zu knipsen? Sie suchen nach einzigartigen Orten zum Fotografieren? Wir prästentieren stolz unsere drei Top Foto-Spots in Partschins, Rabland und Töll:
TOP 3
ist das Biotop in Rabland, ein Highlight für Naturfotografen. Der malerische Teich mit Rastplatz ist Refugium für zahlreiche Tier- und
Pflanzenarten. Unter anderem tummeln sich hier Stockenten und
Blässhühner, Wasseramseln, Bachstelzen, Graureiher, Libellen und Fische
im See. Bei diesem idyllischen Fleckchen entstehen bestimmt wunderschöne Fotos!
TOP 2
der Fotolocations in Partschins befindet sich bei der Bergstation der Texelbahn. Auf 1.544 m Höhe erwartet Sie ein atemberaubendes Panorama! Einmal Partschins von oben sehen und dabei traumhafte Fotos schießen...
TOP 1
ist - wie könnte es anders sein - der wohl schönste Wasserfall Südtirols. Mit einer Fallhöhe von 97 m ist der Partschinser Wasserfall ziemlich beeindruckend. Besonders, wenn zur Zeit der Schneeschmelze bis zu 10.000 Liter Wasser pro Sekunde hinunter donnern, wird der Wasserfall zum Top Fotomotiv schlechthin!
Hier finden Sie Insider-Geschichten, Kurioses und Interessantes rund um Partschins, Rabland, Töll und das ganze Landl! Spannend und vielseitig. Echt und authentisch. Lernen Sie Land und Leute kennen und seien Sie stets auf dem Laufenden, was im schönsten Vorort von Meran so los ist! Viel Spaß beim Lesen! www.partschins.com
Montag, 18. Februar 2019
Montag, 4. Februar 2019
Die Sage um das Schloss am Salten
Einst soll ein prächtiges Schloss am Salten in Partschins gestanden haben. Darin hauste Ritter Werdomer, der keinen guten Ruf hatte und ein ausschweifendes Leben führte. Er unterdrückte und quälte seine Untergebenen und auch seine Frau Gundisand war sehr unglücklich.
Zwei Jahre nach der Hochzeit von Ritter Werdomer und Gundisand geschah es: der Sage nach brach im Jahre 1328 der "Wildsee hinterm Ginggl" aus und zerstörte das Schloss mit den umliegenden Häusern. Auch das halbe Dorf Partschins, wo man gerade die Kirchtagsnacht (Peter und Paul) feierte, soll unter den Fluten begraben worden sein.
Bei einer Wanderung entlang des Partschinser Sagenweges findet man heute den sogenannten Saltenstein. Unter dem gewaltigen Stein soll die Glocke der ehemaligen Schlosskapelle stecken. Alle 100 Jahre zu Peter und Paul, am 29. Juni, soll die Glocke läuten. Fromme Menschen sollen die Glocke dann mit Hilfe geweihter Gegenstände heben und die Seele der armen Gundisand erlösen können.
Zwei Jahre nach der Hochzeit von Ritter Werdomer und Gundisand geschah es: der Sage nach brach im Jahre 1328 der "Wildsee hinterm Ginggl" aus und zerstörte das Schloss mit den umliegenden Häusern. Auch das halbe Dorf Partschins, wo man gerade die Kirchtagsnacht (Peter und Paul) feierte, soll unter den Fluten begraben worden sein.
Bei einer Wanderung entlang des Partschinser Sagenweges findet man heute den sogenannten Saltenstein. Unter dem gewaltigen Stein soll die Glocke der ehemaligen Schlosskapelle stecken. Alle 100 Jahre zu Peter und Paul, am 29. Juni, soll die Glocke läuten. Fromme Menschen sollen die Glocke dann mit Hilfe geweihter Gegenstände heben und die Seele der armen Gundisand erlösen können.
Der Saltenstein, unter dem noch die Glocke stecken soll. |
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