An die Zeiten des Kornschnitts und der Feldarbeit erzählen die drei in 5 Metern Höhe schwebenden Landwirtschaftsmaschinen aus dem Jahre 1903 direkt am Etsch-Radweg in Rabland (Technikschauplatz in Rabland). Genau da, wo einst vorwiegend Korn angebaut wurde.
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Mittwoch, 20. Juni 2012
Unser täglich Brot ...
Heute
findet man in unserer Gegend nur noch selten ein Kornfeld. Früher allerdings
war der Anbau von Korn und Getreide eine ganz normale Sache. Die
Heu- und Kornernte verlangte große Anstrengung, stand aber ganz im Zeichen von
Zusammenarbeit und Nachbarschaftshilfe und wohl auch der Geselligkeit. Beim
Korntragen und Kornschneiden halfen sich die Bauern gegenseitig.
Jemanden “auf den Esel” schneiden oder mähen, war eine Sitte, bei der die
Arbeitskräfte sich gegenseitig zur Arbeit anfeuerten.
Gelang es einem der Schnitter, seinen Vordermann zu überholen, war das für den
langsameren Schnitter eine große Schande und brachte ihm Spott und Schadenfreude.
Auch der Schabernack durfte beim Kornschnitt nicht fehlen. So wurden manchmal
“Hocker” vom Feld “gestohlen” und dann wieder zurückgestellt.
An die Zeiten des Kornschnitts und der Feldarbeit erzählen die drei in 5 Metern Höhe schwebenden Landwirtschaftsmaschinen aus dem Jahre 1903 direkt am Etsch-Radweg in Rabland (Technikschauplatz in Rabland). Genau da, wo einst vorwiegend Korn angebaut wurde.
An die Zeiten des Kornschnitts und der Feldarbeit erzählen die drei in 5 Metern Höhe schwebenden Landwirtschaftsmaschinen aus dem Jahre 1903 direkt am Etsch-Radweg in Rabland (Technikschauplatz in Rabland). Genau da, wo einst vorwiegend Korn angebaut wurde.
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