
- eindeutiger, nachgewiesener Zusammenhang zwischen, Herkunft, besondere Qualität und Tradition des Produktes
- eine Interessengemeinschaft muss die Trägerschaft übernehmen (Südtiroler Apfelkonsortium)
- die Erzeugung, die Verarbeitung und die Herstellung des Erzeugnisses muss innerhalb eines definierten geografischen Gebietes erfolgen
- der Anbau erfolgt nach den Richtlinien der Integrierten Produktion oder des Bioanbaus
- hohe Qualitätsstandards für Größe, Farbe, Schalenreinheit und Zuckergehalt sind vorgeschrieben
- eine unabhängige Kontrollstelle prüft die Einhaltung der Vorschriften.
Weitere Apfelsorten, die in Südtirol angebaut werden (ohne g.g.A.) sind: Pinova, Pink Lady, Kanzi, Rubens und Modi.
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