"Wia i hon einruck’n miaßn zum italienischen
Militär, bin i zuerst zum Vottr (Vater) gongen. Der hot gsogt zu miar: “Much,
daß uns koane Schond mochst in Italien druntn!” “Na, i moch enk koan Schond”
hon i drauf gsogt – ob’r greahrt hon i nit. Nocher bin i zur Muattr gongen.
“Gell Much, bleibst brav!” hot sie gsogt, die Augen voller Zacher (Tränen). “I
bleib schun brav, Muattr” hon i gsogt – ob’r greahrt hon i nit. Zlöscht
(zuletzt) isch mei Madl, die Greatl kemmen. Wia sie aufgheart hot zun Reahrn
(Weinen), sogt sie zu mir: “Much, daß du miar nix onfongst mit die walschn
Weiber druntn!” “Na, i
fong sicher nix on” hon i gsogt. – Obr greahrt hon i nit.
Nochor bin i außi ba der Tür und schneidig oi ibern Egg. Do drahn i mi nou amol um. Steaht nit des kloane braune Stierl obn ban Hof und schreit zu miar oar: “Muh-u-ch!” Nocher hon i greahrt und sel nit wianig!“
Nochor bin i außi ba der Tür und schneidig oi ibern Egg. Do drahn i mi nou amol um. Steaht nit des kloane braune Stierl obn ban Hof und schreit zu miar oar: “Muh-u-ch!” Nocher hon i greahrt und sel nit wianig!“
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